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Psychologischer Bereitschaftsdienst

Freie Therapeuten bleiben im Einsatz

-Meine Praxis bleibt für den psychologischen Bereitschaftsdienst geöffnet- Termine nur nach Vereinbarung

 

Die Mitglieder der Freien Therapeutenverbände (VFP, VUH) bleiben auch bei behördlich veranlassten Ausgangsbeschränkungen für Menschen in Not im Einsatz. Darauf weisen die Verbände in einer Pressemitteilung hin.

Nach Beobachtungen der Therapeutenverbände sorgt die rasante Ausbreitung des Corona-Virus zusehends für tiefe Verunsicherung und Angst bei einer wachsenden Zahl von Menschen. Andere verkrafteten den zusätzlichen Stress körperlich oder seelisch nicht, weil sie ohnehin schon psychisch belastet bzw. körperlich oder psychosomatisch erkrankt seien.

Über den Bereitschaftsdienst von Theralupa - einer der größten Therapeuten-Suchmaschinen in Deutschland (https://www.theralupa.de/therapeuten-bereitschaftsdienst.html) - könne man sich telefonisch beraten lassen und ggf. auch zwischen 8:00 und 22:00 Uhr einen Telefon - oder Video-Termin vereinbaren. Während der Nacht sind die Telefonseelsorgestellen für Betroffene da: 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222.

Die in den freien Therapeutenverbänden zusammengeschlossenen Naturheilpraktiker, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischen Berater stehen für ein erstes Telefonat kostenfrei zur Verfügung. Bei Bedarf lassen sich weitergehende Termine in räumlicher Nähe der Anrufenden vereinbaren, so die Verbände. Die Praxen der Freien Therapeuten gehörten zu den Einrichtungen des Gesundheitswesens und seien von Schließungen bis auf Weiteres nicht betroffen.

Verband Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V.

Verband Unabhängiger Heilpraktiker e.V.